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Lexikon

Begriff Definition
Kassenobligationen

Kassenobligationen sind mittelfristige, festverzinsliche Schuldverschreibungen der Bank, die am Schalter laufend bezogen werden können.
Der Zins richtet sich nach dem jeweiligen Zinsniveau im Zeitpunkt der Ausgabe und der Laufzeit. 
Wieder ist es 'gelungen', ein Anlageinstrument über eine unzweckmässige Steuer zu 'killen'. Deshalb geht die KO steuerlich bedingt langsam k.o.
Allgemein handelt es sich bei den KO eher um ein Auslaufmodell. Der Bestand an KO bei den Banken ist seit Jahren konstant rückläufig. "

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