Wirtschaftsinformatik
Diplomierter Wirtschaftsinformatiker (HFP)
...meine Zusammenfassung...
Glossaries
| Term | Definition |
|---|---|
| sachmittel | bzw. organisationsmittel: z.b. sparheft, kontokarte, computer usw. Quelle: systengin4.32 |
| sat | spätester anfangstermin Quelle: systengin4.82 |
| schleife | in der programmstruktur->sich wiederholende arbeitsschritte |
| schnittstelle | sie ist definiert durch d.gesamtheit d.festlegungen über physik. eigenschaften d.verbindungsleitung zwischen 2 einrichtungen u.d.auf diesen leitungen ausgetauschten signale, Quelle: grundlagen7/8.136 der begriff kann auch auf die kooperation zwischen ebenen oder softwareteilen verallgemeinert werden, Quelle: grundlagen7/8.137 |
| Schnittstellen | sind Ein- und Ausgänge von Untersystemen. Sie müssen so aufeinander abgestimmt werden müssen, dass problemlose „Lieferungen„ von Informationen, Belegen und Waren zwischen den Untersystemen möglich sind. |
| SCORM | Das SCORM (Sharable Content Object Reference Model) ist ein Referenzmodell für austauschbare elektronische Lerninhalte der Advanced Distributed Learning Initiative. SCORM umfasst eine (Variablen-)Sammlung von Standards und Spezifikationen aus verschiedenen Quellen, um einfache Austauschbarkeit, einen allgemeinen Zugriff und Wiederverwendbarkeit in verschiedenen Umgebungen von web-basierenden Lerninhalten (E-Learning) zu ermöglichen. Seit 2013 liegt mit der Experience API der Vorschlag für einen Nachfolge-Standard vor. Quelle: wikipedia |
| Screen-Scraping | -> GUI-Oberfläche für Mainframe-Applikation. |
| sekundärer input | ist bereits in erfasstem zustand(gespeichert) vorhanden; oder als stammdaten Quelle: akad dv108S.19 |
| Sekundärorganisation | liegt wie ein Netzwerk über der Primärstruktur. Beispiele sind: Kollegien, Ausschüsse, Workshops, Projektgruppen. |
| semaphor | signalmast mit verstellbaren flügeln, Quelle: fremdwörterlexikon Zählerstand eines Programmsegmentes, Quelle: tuningS.110 |
| sequenz | in der programmstruktur->einzelschritte, die einander folgen |
| session layer | kommunikationssteuerung (osi-modell), Quelle: grundlagen7/8.41 ebene 5 des-->iso-referenzmodelles, Quelle: grundlagen7/8.137 |
| SEUSAG | ist die Abkürzung für die Schritte im Systemdenken: Systemgrenzen ziehen, Einflussgrössen ermitteln, Unter- / Teilsysteme bilden, Schnittstellen definieren, Analyse von Unter- und Teilsystemen, Gemeinsamkeiten ermitteln. |
| sft | system-fault-tolerance konzepte nach d. prinzip d. redundanten daten-->alle kritischren daten werden doppelt gespeichert Quelle: grundlagen7/8.62
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| sft1 | sft-level 1: drive mirroring->1 controller zwei identische HD's |
| sft2 | sft-lever 2: drive duplexing->2 controller zwei HD's |
| sft3 | sft-level 3: zwei komplette server synchron |
| SIC | = Swiss Interbank Clearing |
| Sicherheit und Datenschutz | Sicherheit nach DIN 31004 „Sicherheit ist eine Sachlage, bei der das Risiko kleiner als das Grenzrisiko ist.“ -> Es gibt also keine Sicherheit, sondern nur akzeptable Risiken. Datenschutz ZGB Art. 27ff. Schutz der Persönlichkeit (physisch, psychisch, moralisch, sozial), Schutz der Geheim- und Privatsphäre. |
| signal | darstellung von informationen durch den wert oder wertverlauf einer physik. grösse Quelle: grundlagen7/8.137 |
| signal, digitales | ein signal,dessen signalparameter eine nachricht darstellt,die nur aus zeichen besteht,wobei jeweils ein zeichen bestimmten wertbereichen des signalparameters entspricht Quelle: grundlagen7/8.137 |
| simplex | kommunikationrichtung: nur in eine richtung (radio), Quelle: grundlagen7/8.80 übertragung von daten in nur eine richtung, Quelle: grundlagen7/8.137 |
| Singularinstanzen | sind einzelne Leitungsstellen. |
| situationsanalyse | bei der zielsuche, durch vergleich mit resultaten aus lösungssuche, führt zur zielformulierung, bzw. wecken eines problembewusstseins, Quelle: 9.BeckerS.236 ergebnis ist ein strukturierter katalog von problemen und generellen möglichkeiten zu deren lösung, Quelle: 9.beckerS.237 (ist-zustand): harte gegensätze können aufeinanderprallen --> zwischen wissen und unwissen, pragmatik und systematik, kenntnissen und unkenntnissen, Quelle: 9.beckerS.245 |
| skalar | wenn die anzahl von vektorelementen zu einem degeneriert ist, erhält man einen skalar Quelle: hansenS.52 |
| skalar | wenn die anzahl von vektorelementen zu einem degeneriert ist, erhält man einen skalar Quelle: hansenS.52 |
| skalare daten | sind z.b. ziffern, buchstaben, sonderzeichen, zahlen elementare datenfelder die nicht weiter unterteilt werden |
| skalarrechner | können vektoren nur elementweise bearbeiten Quelle: hansenS.52 |
| skin-effekt | bei hohen frequenzen fliesst der strom fast nur an der leiteroberfläche (skin=haut) Quelle: grundlagen7/8.137 |
| snmp | simple network management protocol Quelle: pclanS.403 |
| software-auswahl | ->konzeption->zuverlässigkeit->benutzerkomfort->flexibilität->quant.leistung->installation-wartung->portabilität-kompatibilität |
| software-auswahl | ->konzeption->zuverlässigkeit->benutzerkomfort->flexibilität->quant.leistung->installation-wartung->portabilität-kompatibilität |
| software-engineering | anwendung v. prinzipien, methoden u. werkzeugen bei der entwicklung und wartung. methodische vorgehensweise Quelle: 9.beckerS.681 |
| software-qualität | wichtig aus der sicht des anwenders ist : 1. funktionserfüllung 2. korrektheit, genauigkeit 3. benutzerfreundlichkeit usw. Quelle: 9.beckerS.270 |
| software-qualität | wichtig aus der sicht des anwenders ist : 1. funktionserfüllung 2. korrektheit, genauigkeit 3. benutzerfreundlichkeit usw. Quelle: 9.beckerS.270 |
| Software-Wartung | Arten der Software-Wartung
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| Software-Wiederverwendung | Techniken:
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| Softwarekategorien | Die verschiedenen Softwarekategorien
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| soundex-algorithmus | suche nach zeichenketten, die ähnlich klingen wie die eingegebene Quelle: dbase6/7.10 |
| Sowjetunion | |
| speicherkonzept | speichermedien, speicherungsform d.dateien, aufbau der datensätze, beschreibung ein-ausgabedaten für jedes modul Quelle: akad dv109S.19 |
| Spiralmodell / Evolutionäres Modell | Wenn es ohne geht à dann nicht einsetzen.
Bei jedem Durchgang Risikoanalyse Schwierige Umsetzung
Gründe:
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| sql | structured query language Quelle: wirtschinfoS.332 |
| sql | structured query language Quelle: wirtschinfoS.332 |
| sram | nicht flüchtig, geringer energiebedarf, vorhandensein einer energiequelle angewiesen (batterie, akku, kondensator) Quelle: tuning/seminar |
| St.Galler Management Modell | (von Prof. Dr. Hans Ulrich / Dr. Walter Krieg) Zusammenfassung der Kurzeinführung / Kernaussagen
Vorwort
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| Stab-Linien-Systeme | sind Einlinien — Leitungssysteme, bei welchen Stabsstellen neben die Leitungshierarchie treten. |
| Stabilität | ist die dauerhafte Eigenschaft eines Systems, auf gleichartige oder ähnliche Impulse standardisiert zu reagieren. Die wichtigsten Vorteile der Stabilität sind Wirtschaftlichkeit, Qualität, Koordination und Personenunabhängigkeit. |
| Stabsstellen | unterstützen die Instanzen, denen sie zugeordnet sind (=Leitungs-Hilfsstelle). |
| stammdaten | sie werden dauernd im system gespeichert.z.b. name, zivilstand, grundlohn. engl. master data -> zustandsorientierte daten, Quelle: wirtschinfoS.103 |
| statik | lehre vom gleichgewicht von an körpern angreifenden kräften -> gegensatz dynamik Quelle: kaurslexikon |
| status quo | gegenwärtiger zustand Quelle: fremdwört.lex |
| Stellen | sind zusammengefasste Teilaufgaben für Aufgabenträger. Die Stelle ist zugleich die kleinste aufbauorganisatorische Einheit und grenzt den Zuständigkeits- oder Kompetenzbereich für eine Person (Stelleninhaber) ab. |
| Stellenbeschreibung | Die Stellenbeschreibung ist eine Aufzeichnung, der einer bestimmten Stelle zugeordneten bzw. einem Mitarbeiter übertragenen Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen. Sie enthält alle Besonderheiten einer bestimmten Stelle, welche diese von anderen Stellen des Unternehmens unterscheidet und fixiert die Art der gegenseitigen organisatorischen Beziehungen. |
| Stellenbesetzung | fällt ganz klar nicht mehr in den Bereich der Organisation (Personalwesen oder Linienverantwortliche). |
| Stellenbildung | besteht im analytischen Zusammenfassen von Teilaufgaben für einen Aufgabenträger. |
