Wirtschaftsinformatik

Diplomierter Wirtschaftsinformatiker (HFP)

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Glossaries

Term Definition
rational

vernunftmässig,denkend, analytisch

Quelle: wordlexikon

rational

vernunftmässig,denkend, analytisch

Quelle: wordlexikon

rationale zahlen

bruch mit ganzzahligem zähler

Raum

und die damit verbundene Gestaltung beinhaltet die Standortbestimmung für Arbeitsplätze und die Festlegung von Verbindungs- bzw. Transportwegen.

rayon

warenhausabteilung

Quelle: 15.meyerslexikon

rayon

warenhausabteilung

Quelle: 15.meyerslexikon

real

gleitkommazahlen, reelle zahlen, nicht endliche brüche-->verwendung mathematisch-techn. bereich

Reales BIP

= Preisbereinigt.

BIP -> muss wachsen (wir leben immer länger)

Rechnungswesen

Lückenlose und planmässige Erfassung aller relevanten Geschäftsvorfälle
Systematische Ordnung dieser Geschäftsvorfälle

  • Funktionen des Rechnungswesens

  • Dokumentation

Redundanz

ist der Teil einer Nachricht, der für den Empfänger keinen unmittelbaren Zweckbezug und/oder Neuigkeitswert hat.

register

innerhalb des prozessors,einheit zur zwischenspeicherung transferierter daten(abgestimmt auf breite d. datenbus's

Quelle: hansenS.42

registerspeicher

engl.:register->bestandteil des prozessors, begrenzte kapazität v.wenigen bytes, bei bedarf kombination von 2 registern

relation

1.beziehung, z.b.kausal-,grössenverhältnis.2. tabelle oder satztyp

Release - Management

Grosse Vorhaben können heutzutage nicht mehr in einem Ganzen realisiert und umgesetzt werden. Systeme müssen schon vor ihrem Bau in kleinere Einheiten zerlegt werden, um die Teilsysteme schneller zu erstellen und somit möglichst schnell vom Endanwender eingesetzt werden zu können.

Release – Management
  • System ist zu gross um auf einmal entwickelt zu werden.
  • Paketisierung der zu entwickelnden Software (für Reihenfolge der Paketisierung ->Prototyping als Unterstützung)
rentabilitätsrechnung

(roi)

(n-k) * 100 / i [resultat in %] *** n=nutzen, k=kosten, i=investition

Quelle: fallstudie4.60

Repo – Geschäft

Repurchase Agreement / Liquidität als Spielball

  • Handel mit Liquidität
    • ökonomisch betrachtet: -> Pfandleihe
    • rechtlich betrachtet: -> Kauf und Verkauf (z.B. von Obligationen)
Repository

-> zur Entwicklungsvorbereitung

residieren

fest enthalten sein

Quelle: grundlagen7/8.60

Ressort-Kollegialität

bedeutet, dass Geschäftsleitungs-Mitglieder zusätzlich für einen Unternehmungsbereich verantwortlich sind.

Restriktionen

bedeuten klare Grenzen für den Lösungsbereich.

risc

reduced instruction set computer --> ggs. cisc

Quelle: 9.beckerS.680

rll

run lenght limited->codierverfahren zur besseren speicherplatz-ausnützung

roi

return on investment

Quelle: 9.beckerS.249

rom

read only memory->irreversibler festwertspeicher. der inhalt wird einmal für immer fixiert

rom

read only memory->irreversibler festwertspeicher. der inhalt wird einmal für immer fixiert

Römisches Recht
  • Lohn soll nur existenzsichernd sein.
  • Kapital ist vermögensbildend
  • Ben Hur: „... rudert gut und lebt ...“
routing

bestimmung eines (optimalen) weges durch ein netz,welches mehrere alternativen zulässt

Quelle: grundlagen7/8.136

rpg

report program generator

Quelle: wirtschinfoS.328

rudimentär

rückgebildet, verkümmert

Quelle: fremdwörterlexikon

sachmittel

bzw. organisationsmittel: z.b. sparheft, kontokarte,  computer usw.

Quelle: systengin4.32

sat

spätester anfangstermin

Quelle: systengin4.82

schleife

in der programmstruktur->sich wiederholende arbeitsschritte

schnittstelle

sie ist definiert durch d.gesamtheit d.festlegungen über physik. eigenschaften d.verbindungsleitung zwischen 2 einrichtungen u.d.auf diesen leitungen ausgetauschten signale, Quelle: grundlagen7/8.136

der begriff kann auch auf die kooperation zwischen ebenen oder softwareteilen verallgemeinert werden, Quelle: grundlagen7/8.137

Schnittstellen

sind Ein- und Ausgänge von Untersystemen. Sie müssen so aufeinander abgestimmt werden müssen, dass problemlose „Lieferungen„ von Informationen, Belegen und Waren zwischen den Untersystemen möglich sind.

SCORM

Das SCORM (Sharable Content Object Reference Model) ist ein Referenzmodell für austauschbare elektronische Lerninhalte der Advanced Distributed Learning Initiative. SCORM umfasst eine (Variablen-)Sammlung von Standards und Spezifikationen aus verschiedenen Quellen, um einfache Austauschbarkeit, einen allgemeinen Zugriff und Wiederverwendbarkeit in verschiedenen Umgebungen von web-basierenden Lerninhalten (E-Learning) zu ermöglichen. Seit 2013 liegt mit der Experience API der Vorschlag für einen Nachfolge-Standard vor. Quelle: wikipedia

Screen-Scraping

-> GUI-Oberfläche für Mainframe-Applikation.

sekundärer input

ist bereits in erfasstem zustand(gespeichert) vorhanden; oder als stammdaten

Quelle: akad dv108S.19

Sekundärorganisation

liegt wie ein Netzwerk über der Primärstruktur. Beispiele sind: Kollegien, Ausschüsse, Workshops, Projektgruppen.

semaphor

signalmast mit verstellbaren flügeln, Quelle: fremdwörterlexikon

Zählerstand eines Programmsegmentes, Quelle: tuningS.110

sequenz

in der programmstruktur->einzelschritte, die einander folgen

session layer

kommunikationssteuerung (osi-modell), Quelle: grundlagen7/8.41

ebene 5 des-->iso-referenzmodelles, Quelle: grundlagen7/8.137

SEUSAG

ist die Abkürzung für die Schritte im Systemdenken:

Systemgrenzen ziehen, Einflussgrössen ermitteln, Unter- / Teilsysteme bilden, Schnittstellen definieren, Analyse von Unter- und Teilsystemen, Gemeinsamkeiten ermitteln.

sft

system-fault-tolerance konzepte nach d. prinzip d. redundanten daten-->alle kritischren daten werden doppelt gespeichert

Quelle: grundlagen7/8.62

 

sft1

sft-level 1: drive mirroring->1 controller zwei identische HD's

sft2

sft-lever 2: drive duplexing->2 controller zwei HD's

sft3

sft-level 3: zwei komplette server synchron

SIC

= Swiss Interbank Clearing

Sicherheit und Datenschutz

Sicherheit nach DIN 31004

„Sicherheit ist eine Sachlage, bei der das Risiko kleiner als das Grenzrisiko ist.“

-> Es gibt also keine Sicherheit, sondern nur akzeptable Risiken.

Datenschutz

ZGB Art. 27ff. Schutz der Persönlichkeit (physisch, psychisch, moralisch, sozial), Schutz der Geheim- und Privatsphäre.

signal

darstellung von informationen durch den wert oder wertverlauf einer physik. grösse

Quelle: grundlagen7/8.137

signal, digitales

ein signal,dessen signalparameter eine nachricht darstellt,die nur aus zeichen besteht,wobei jeweils ein zeichen bestimmten wertbereichen des signalparameters entspricht

Quelle: grundlagen7/8.137

simplex

kommunikationrichtung: nur in eine richtung (radio), Quelle: grundlagen7/8.80

übertragung von daten in nur eine richtung, Quelle: grundlagen7/8.137

Singularinstanzen

sind einzelne Leitungsstellen.

situationsanalyse

bei der zielsuche, durch vergleich mit resultaten aus lösungssuche, führt zur zielformulierung, bzw. wecken eines problembewusstseins, Quelle: 9.BeckerS.236

ergebnis ist ein strukturierter katalog von problemen und generellen möglichkeiten zu deren lösung, Quelle: 9.beckerS.237

(ist-zustand): harte gegensätze können aufeinanderprallen --> zwischen wissen und unwissen, pragmatik und systematik, kenntnissen und unkenntnissen, Quelle: 9.beckerS.245

skalar

wenn die anzahl von vektorelementen zu einem degeneriert ist, erhält man einen skalar

Quelle: hansenS.52

skalar

wenn die anzahl von vektorelementen zu einem degeneriert ist, erhält man einen skalar

Quelle: hansenS.52