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Lexikon

Begriff Definition
Eph-1005

Der Wandel des Gläubigen als das geliebte Kind Gottes

Eph 5,1 Werdet nun
Gottes Nachahmer als geliebte Kinder

Eph 5,2 und wandelt in der Liebe,
gleichwie Christus uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat als Gabe
und Opfer für Gott, zu einem angenehmen Geruch.

Eph 5,3 Unzucht aber und alle
Unreinigkeit oder Habsucht werde nicht einmal bei euch genannt, wie es
Heiligen geziemt

Eph 5,4 auch nicht Schändlichkeit und
albernes Geschwätz, noch zweideutige Redensarten, was sich nicht geziemt,
sondern vielmehr Danksagung.

Eph 5,5 Denn das sollt ihr wissen, daß
kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger (der ein Götzendiener ist),
Erbteil hat im Reiche Christi und Gottes.

Eph 5,6 Niemand verführe euch mit leeren
Worten

Eph 5,7 So werdet nun nicht ihre
Mitgenossen!

Eph 5,8 Denn ihr waret einst
Finsternis

Eph 5,9 Die Frucht des Lichtes besteht
nämlich in aller Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit.

Eph 5,10 Prüfet also, was dem Herrn
wohlgefällig sei!

Eph 5,11 Und habt keine Gemeinschaft mit
den unfruchtbaren Werken der Finsternis, decket sie vielmehr auf

Eph 5,12 denn was heimlich von ihnen
geschieht, ist schändlich auch nur zu sagen.

Eph 5,13 Das alles aber wird offenbar,
wenn es vom Lichte aufgedeckt wird

Eph 5,14 Darum spricht er: Wache auf, der
du schläfst, und stehe auf von den Toten, so wird dir Christus
leuchten!

Eph 5,15 Sehet nun zu, wie ihr vorsichtig
wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise

Eph 5,16 und kaufet die Zeit aus, denn
die Tage sind böse.

Eph 5,17 Darum seid nicht unverständig,
sondern suchet zu verstehen, was des Herrn Wille sei!

Der Wandel und der Kampf des geisterfüllten Gläubigen

Das innere Leben des geisterfüllten Gläubigen

Eph 5,18 Und berauschet euch nicht mit
Wein, was eine Liederlichkeit ist, sondern werdet voll Geistes, -

Eph 5,19 und redet miteinander in Psalmen
und Lobgesängen und geistlichen Liedern und singet und spielet dem Herrn in
eurem Herzen

Eph 5,20 und saget allezeit Gott, dem
Vater, Dank für alles, in dem Namen unsres Herrn Jesus Christus,

Eph 5,21 und seid dabei einander untertan
in der Furcht Christi.

Das Eheleben der geisterfüllten Gläubigen als Veranschaulichung des Verhältnisses zwischen Christus und der Gemeinde

Eph 5,22 Die Frauen seien ihren eigenen
Männern untertan, als dem Herrn

Eph 5,23 denn der Mann ist des Weibes
Haupt, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist

Eph 5,24 Wie nun die Gemeinde Christus
untertan ist, so seien es auch die Frauen ihren eigenen Männern in
allem.

Eph 5,25 Ihr Männer, liebet eure Frauen,
gleichwie auch Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie
hingegeben hat,

Eph 5,26 auf daß er sie heilige, nachdem
er sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort

Eph 5,27 damit er sich selbst die
Gemeinde herrlich darstelle, so daß sie weder Flecken noch Runzel noch etwas
ähnliches habe, sondern heilig sei und tadellos.

Eph 5,28 Ebenso sind die Männer schuldig,
ihre eigenen Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber

Eph 5,29 Denn niemand hat je sein eigenes
Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie der Herr die
Gemeinde.

Eph 5,30 Denn wir sind Glieder seines
Leibes, von seinem Fleisch und von seinem Gebein.

Eph 5,31 «Um deswillen wird ein Mensch
Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und werden die zwei ein
Fleisch sein.»

Eph 5,32 Dieses Geheimnis ist groß, ich
aber deute es auf Christus und auf die Gemeinde.

Eph 5,33 Doch auch ihr, einer wie der
andere, liebe seine Frau wie sich selbst

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