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Lexikon

Begriff Definition
Hebr-1901

Einleitung

Hebr 1,1 Nachdem Gott
vor Zeiten manchmal und auf mancherlei Weise zu den Vätern geredet hat durch
die Propheten, hat er zuletzt in diesen Tagen zu uns geredet durch den
Sohn,

Hebr 1,2 welchen er zum Erben von allem
eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat

Hebr 1,3 welcher, da er die Ausstrahlung
seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens ist und alle Dinge trägt
mit dem Wort seiner Kraft, und nachdem er die Reinigung unserer Sünden durch
sich selbst vollbracht, sich zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt
hat

Christus als Persönlichkeit höher als alle andern

Der Sohn ist höher als die Engel

Hebr 1,4 und um so viel mächtiger
geworden ist als die Engel, als der Name, den er ererbt hat, ihn vor ihnen
auszeichnet.

Hebr 1,5 Denn zu welchem von den Engeln
hat er jemals gesagt: «Du bist mein Sohn

Hebr 1,6 Und wie er den Erstgeborenen
wiederum in die Welt einführt, spricht er: «Und es sollen ihn alle Engel
Gottes anbeten!»

Hebr 1,7 Von den Engeln zwar heißt es:
«Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen»

Hebr 1,8 aber von dem Sohn: «Dein Thron,
o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein
gerades Zepter

Hebr 1,9 du hast Gerechtigkeit geliebt
und Ungerechtigkeit gehaßt, darum hat dich, Gott, dein Gott mit Freudenöl
gesalbt, mehr als deine Genossen!»

Hebr 1,10 Und: «Du, Herr, hast im Anfang
die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.

Hebr 1,11 Sie werden vergehen, du aber
bleibst

Hebr 1,12 und wie einen Mantel wirst du
sie zusammenrollen, und sie sollen verwandelt werden. Du aber bleibst, der du
bist, und deine Jahre nehmen kein Ende.»

Hebr 1,13 Zu welchem von den Engeln aber
hat er jemals gesagt: «Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde
hinlege als Schemel deiner Füße»?

Hebr 1,14 Sind sie nicht allzumal
dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienste um derer willen, welche das Heil
ererben sollen?

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