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Lexikon

Begriff Definition
Hebr-1905

Der Vorrang und die Endgültigkeit des Priestertums Christi

Der Gläubige wird aus Gnaden in vollkommener Ruhe bewahrt

Das Amt des Hohenpriesters

Hebr 5,1 Denn jeder
aus Menschen genommene Hohepriester wird für Menschen eingesetzt, zum Dienst
vor Gott, um sowohl Gaben darzubringen, als auch Opfer für Sünden.

Hebr 5,2 Ein solcher kann Nachsicht üben
mit den Unwissenden und Irrenden, da er auch selbst mit Schwachheit behaftet
ist

Hebr 5,3 und ihretwegen muß er, wie für
das Volk, so auch für sich selbst, opfern für die Sünden.

Hebr 5,4 Und keiner nimmt sich selbst die
Würde, sondern er wird von Gott berufen, gleichwie Aaron.

Christus, ein Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks

Hebr 5,5 So hat auch Christus sich nicht
selbst die hohepriesterliche Würde beigelegt, sondern der, welcher zu ihm
sprach: «Du bist mein Sohn

Hebr 5,6 Wie er auch an anderer Stelle
spricht: «Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung
Melchisedeks.»

Hebr 5,7 Und er hat in den Tagen seines
Fleisches Bitten und Flehen mit starkem Geschrei und Tränen dem dargebracht,
der ihn vom Tode retten konnte, und ist auch erhört [und befreit] worden von
dem Zagen.

Hebr 5,8 Und wiewohl er Sohn war, hat er
doch an dem, was er litt, den Gehorsam gelernt

Hebr 5,9 und [so] zur Vollendung gelangt,
ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden,

Hebr 5,10 von Gott zubenannt:
Hoherpriester «nach der Ordnung Melchisedeks».

Aufforderung und Warnung

Hebr 5,11 Davon haben wir nun viel zu
sagen, und solches, was schwer zu erklären ist, weil ihr träge geworden seid
zum Hören

Hebr 5,12 und obschon ihr der Zeit nach
Lehrer sein solltet, habt ihr wieder nötig, daß man euch gewisse
Anfangsgründe der Aussprüche Gottes lehre, und seid der Milch bedürftig
geworden und nicht fester Speise.

Hebr 5,13 Denn wer noch Milch genießt,
der ist unerfahren im Worte der Gerechtigkeit

Hebr 5,14 Die feste Speise aber ist für
die Gereiften, deren Sinne durch Übung geschult sind zur Unterscheidung des
Guten und des Bösen.

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