Wirtschaftsinformatik

Diplomierter Wirtschaftsinformatiker (HFP)

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Glossaries

Term Definition
projektkontrolle

umfasst projektplanung, projektsteuerung,berichterstattung,dokumentation

Quelle: akad dv107S.15

Projektleiter

ist zuständig für die Projektplanung/ -diagnose, -information und das Projektmarketing. Er ist verantwortlich für die fristgerechte Bereitstellung der geforderten Leistungen.

projektmanagement

standardprogramm: planen und kontinuierliches überwachen von projekten hinsichtlich zeit, kapazität und kosten. grafische darstellung von netzplänen und balkendiagrammen.

Quelle: 9.beckerS.185

projektorganisation

wer arbeitet mit? in welcher funktion? wie intensiv ?

Quelle: 9.beckerS.234

Projektstart

Zu Beginn des Projektes soll die Entscheidung gefällt werden, welcher Aspekt (Sicht) zuerst angeschaut werden soll. 

protokoll

gesamtheit der vereinbarung über den ablauf einer kommunikation

Quelle: grundlagen7/8.136

Prototyping

eine erste vereinfachte Version, als Diskussionsbasis zwischen Auftraggeber und Entwickler

  • Prototyping ist attraktiv, wenn die Anforderungen nur unscharf vorhanden sind, weiter entwickelt werden müssen.
  • Der Prototyp ist bewusst als Wegwerfobjekt konzipiert.
  • Prototyping, è zur Erfassung, Beschreibung und Überprüfung von Anforderungen
prozedural

wie etwas gemacht wird --> ggs. deskriptiv

Prozessorientierte Aufbauorganisation

orientiert sich an Kernprozessen, die möglichst effizient bearbeitet werden sollen. Ausgangs- und Endpunkt bildet meist der Kunde

pseudocode

umgangssprachlich formulierter programmablauf

puffer

ein speicher,der daten,die von einer funktionseinheit zur anderen übertragen werden,vorübergehend aufnimmt

Quelle: grundlagen7/8.136

pulsamplitudenmodulation

modulationsart,b.d. bei-->abtastung eines kontinuierlichen signals aus impulsen deren amplitude gemäss der amplitude der primären zeichenschwingung verändert wird

Quelle: grundlagen7/8.136

pulscodemodulation

modulationsart,b.d.zeitdiskrete analoge signale durch-->quantisierung in zeit-und wertdiskrete signale umgesetzt u.diese durch eine geeignete codierung in zeitdiskrete binärsignale überführt werden, Quelle: grundlagen7/8.136

umwandlung analoger daten in digitale. übertragung der daten pulsweise, Quelle: grundlagen7/8.18

QUALITÄTS-MANAGEMENT

Ein Qualitätsmanagement-System für die Informatik zur Optimierung der Zielerreichung sicherstellen.

Qualitätsmanagement
  • Qualität ist subjektiv
  • Der Kunde setzt die Qualität
  • Qualität mit den richtigen Leistungen Anforderungen abdecken

 

radix

wurzel

Quelle: meyerslexikon

Rahmenbedingungen

lassen bestimmte Lösungsrichtungen zu, ohne sie eindeutig zu erzwingen. Sie engen den Lösungsspielraum lediglich ein.

ram

random access memory -> gedächtnis mit beliebigem zugriff

random-access-methoden

-->zugangssteuerungsmethoden bei bussystemen, konfliktbehaftet

Quelle: grundlagen7/8.136

rang

anzahl von spalten in einer tabelle

rational

vernunftmässig,denkend, analytisch

Quelle: wordlexikon

rational

vernunftmässig,denkend, analytisch

Quelle: wordlexikon

rationale zahlen

bruch mit ganzzahligem zähler

Raum

und die damit verbundene Gestaltung beinhaltet die Standortbestimmung für Arbeitsplätze und die Festlegung von Verbindungs- bzw. Transportwegen.

rayon

warenhausabteilung

Quelle: 15.meyerslexikon

rayon

warenhausabteilung

Quelle: 15.meyerslexikon

real

gleitkommazahlen, reelle zahlen, nicht endliche brüche-->verwendung mathematisch-techn. bereich

Reales BIP

= Preisbereinigt.

BIP -> muss wachsen (wir leben immer länger)

Rechnungswesen

Lückenlose und planmässige Erfassung aller relevanten Geschäftsvorfälle
Systematische Ordnung dieser Geschäftsvorfälle

  • Funktionen des Rechnungswesens

  • Dokumentation

Redundanz

ist der Teil einer Nachricht, der für den Empfänger keinen unmittelbaren Zweckbezug und/oder Neuigkeitswert hat.

register

innerhalb des prozessors,einheit zur zwischenspeicherung transferierter daten(abgestimmt auf breite d. datenbus's

Quelle: hansenS.42

registerspeicher

engl.:register->bestandteil des prozessors, begrenzte kapazität v.wenigen bytes, bei bedarf kombination von 2 registern

relation

1.beziehung, z.b.kausal-,grössenverhältnis.2. tabelle oder satztyp

Release - Management

Grosse Vorhaben können heutzutage nicht mehr in einem Ganzen realisiert und umgesetzt werden. Systeme müssen schon vor ihrem Bau in kleinere Einheiten zerlegt werden, um die Teilsysteme schneller zu erstellen und somit möglichst schnell vom Endanwender eingesetzt werden zu können.

Release – Management
  • System ist zu gross um auf einmal entwickelt zu werden.
  • Paketisierung der zu entwickelnden Software (für Reihenfolge der Paketisierung ->Prototyping als Unterstützung)
rentabilitätsrechnung

(roi)

(n-k) * 100 / i [resultat in %] *** n=nutzen, k=kosten, i=investition

Quelle: fallstudie4.60

Repo – Geschäft

Repurchase Agreement / Liquidität als Spielball

  • Handel mit Liquidität
    • ökonomisch betrachtet: -> Pfandleihe
    • rechtlich betrachtet: -> Kauf und Verkauf (z.B. von Obligationen)
Repository

-> zur Entwicklungsvorbereitung

residieren

fest enthalten sein

Quelle: grundlagen7/8.60

Ressort-Kollegialität

bedeutet, dass Geschäftsleitungs-Mitglieder zusätzlich für einen Unternehmungsbereich verantwortlich sind.

Restriktionen

bedeuten klare Grenzen für den Lösungsbereich.

risc

reduced instruction set computer --> ggs. cisc

Quelle: 9.beckerS.680

rll

run lenght limited->codierverfahren zur besseren speicherplatz-ausnützung

roi

return on investment

Quelle: 9.beckerS.249

rom

read only memory->irreversibler festwertspeicher. der inhalt wird einmal für immer fixiert

rom

read only memory->irreversibler festwertspeicher. der inhalt wird einmal für immer fixiert

Römisches Recht
  • Lohn soll nur existenzsichernd sein.
  • Kapital ist vermögensbildend
  • Ben Hur: „... rudert gut und lebt ...“
routing

bestimmung eines (optimalen) weges durch ein netz,welches mehrere alternativen zulässt

Quelle: grundlagen7/8.136

rpg

report program generator

Quelle: wirtschinfoS.328

rudimentär

rückgebildet, verkümmert

Quelle: fremdwörterlexikon

sachmittel

bzw. organisationsmittel: z.b. sparheft, kontokarte,  computer usw.

Quelle: systengin4.32

sat

spätester anfangstermin

Quelle: systengin4.82

schleife

in der programmstruktur->sich wiederholende arbeitsschritte

schnittstelle

sie ist definiert durch d.gesamtheit d.festlegungen über physik. eigenschaften d.verbindungsleitung zwischen 2 einrichtungen u.d.auf diesen leitungen ausgetauschten signale, Quelle: grundlagen7/8.136

der begriff kann auch auf die kooperation zwischen ebenen oder softwareteilen verallgemeinert werden, Quelle: grundlagen7/8.137

Schnittstellen

sind Ein- und Ausgänge von Untersystemen. Sie müssen so aufeinander abgestimmt werden müssen, dass problemlose „Lieferungen„ von Informationen, Belegen und Waren zwischen den Untersystemen möglich sind.

SCORM

Das SCORM (Sharable Content Object Reference Model) ist ein Referenzmodell für austauschbare elektronische Lerninhalte der Advanced Distributed Learning Initiative. SCORM umfasst eine (Variablen-)Sammlung von Standards und Spezifikationen aus verschiedenen Quellen, um einfache Austauschbarkeit, einen allgemeinen Zugriff und Wiederverwendbarkeit in verschiedenen Umgebungen von web-basierenden Lerninhalten (E-Learning) zu ermöglichen. Seit 2013 liegt mit der Experience API der Vorschlag für einen Nachfolge-Standard vor. Quelle: wikipedia