Begriffe aus der Wirtschaft

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Lexikon

Begriff Definition
Ertragsgesetz

Wird der Einsatz eines Produktionsfaktors bei Konstanz der Menge der übrigen Faktoren erhöht, so nimmt der Output (Ertrag) zunächst mit steigenden, dann mit fallenden Grenzerträgen zu, bis schliesslich der Output sinkt, der Grenzertrag also negativ wird.

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Ertragswert

Durch den Ertragswert soll der (zukünftige) Erfolg einer Unternehmung erfasst und bewertet werden. Die dahinter stehende Substanz wird dabei nicht berücksichtigt.
Bei den Ertragswert-Methoden wird also ausschliesslich auf die in Zukunft dem Anleger (d.h. in der Regel: dem Aktionär) zufliessenden Erträge im Sinne von Einnahmen-, resp. Einzahlungsüberschüssen abgestellt.
Nach dem Ertragskriterium kann der Unternehmungswert als Barwert aller dem Investor in Zukunft zufliessenden Einnahmen (z.B. Dividenden, Kapitalrückzahlungen, aber auch Steigerungen des Kurswertes usw.) umschrieben werden.

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Ewige Anleihen

Obligationen ohne festen Verfall, aber mit Kündigungsmöglichkeiten.

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