Begriffe aus der Wirtschaft

Es wurden 227 Einträge gefunden
Suche nach Begriffen

Lexikon

Begriff Definition
Inhouse-Fonds von Banken

Es kommt (immer noch) recht häufig vor, dass Banken sogenannte  (bank-)interne Sondervermögen führen.  Die Banken können damit auf einfache Weise ganz spezifischen Kundenwünschen entsprechen, ohne den administrativen Aufwand von AFG Fonds in Kauf nehmen zu müssen, denn diese Sondervermögen sind in bezug auf ihre Anlagepolitik dem Anlagefondsgesetz nicht unterstellt, d.h., die Bank ist hier nicht an die Anlagevorschriften des AFG gebunden.

Zugriffe - 207
Inkasso

Einziehung von Geldforderungen

Zugriffe - 221
Insolvenz

Zahlungsunfähigkeit

Zugriffe - 206
Investment-Clubs

Es steht jedem Anleger frei, sich an einem sog. ""lnvestment-Club"" zu beteiligen. Es handelt sich dabei um nicht gesellschaftsrechtlich organisierte ""Teams von Anlegern"", welche gemeinsam aufgebrachtes Kapital nach eigenen Regeln anlegen und verwalten.

Zugriffe - 196
Investment-Gesellschaften

Die Anlagepolitik von Investment- oder Anlagegesellschaften ähnelt in der Regel den Anlagegrundsätzen von Anlagefonds.
Daher ist die Diversifikation auch bei den Investment-Gesellschaften in der Regel ein wesentlicher Anlagegrundsatz, obwohl diese Gesellschaften nicht an die Anlagevorschriften des AFG gebunden sind.
In der Regel konzentrieren sich diese Gesellschaften - wie die Anlagefonds - auf ein bestimmtes Anlagethema, sei dies z.B. eine bestimmte Region, eine Branche, oder sei es ein bestimmtes Entwicklungsstadium von Gesellschaften (z.B. Venture Capital).

Zugriffe - 302
Kantonalbank

Das sind Banken, die durch kantonalen gesetzlichen Erlass gegründet wurden und für deren Verbindlichkeiten in der Regel der Kanton haftet. Die meisten Kantonalbanken sind öffentlich-rechtliche
Institute mit eigener Rechtspersönlichkeit, deren Grundkapital (Dotationskapital genannt) häufig allein vom Kanton zur Verfügung gestellt wird.

Zugriffe - 305
Kassenobligation

Je nach Bedarf laufend zur Ausgabe gelangende mittelfristige Schuldverschreibungen der Banken, in runden
Beträgen, meistens mit einer Laufzeit von zwei bist acht Jahren.

Zugriffe - 288
Kassenobligationen

Kassenobligationen sind mittelfristige, festverzinsliche Schuldverschreibungen der Bank, die am Schalter laufend bezogen werden können.
Der Zins richtet sich nach dem jeweiligen Zinsniveau im Zeitpunkt der Ausgabe und der Laufzeit. 
Wieder ist es 'gelungen', ein Anlageinstrument über eine unzweckmässige Steuer zu 'killen'. Deshalb geht die KO steuerlich bedingt langsam k.o.
Allgemein handelt es sich bei den KO eher um ein Auslaufmodell. Der Bestand an KO bei den Banken ist seit Jahren konstant rückläufig. "

Zugriffe - 339
Kassenobligationen (KO) - Vor-/Nachteile

Vorteile von KO
Kontinuierliche Ausgabe in der vom Kunden gewünschten Laufzeit. In der Regel kein Kursrisiko, d.h. Bilanzierung zum Nominalwert. Häufig Belastung einer reduzierten Depotgebühr durch die emittierende Bank. Konkursprivileg bis CHF 30'000 pro Kunde.[6] Soweit noch Wertpapiere emittiert werden, ist Eigenverwahrung durch den Anleger möglich.
Nachteile von KO  
Die Emissionsabgabe von 0,6 ‰ ist durch den Anleger zu entrichten. Die Erzielung von Kursgewinnen ist bei KO praktisch nicht möglich. Weitgehende Immobilität der Anlage (kein eigentlicher Handel).

Zugriffe - 293
Kaufkraftparitäten

Die Theorie der Kaufkraftparitäten besagt, dass eine Einheit einer Währung in allen Ländern die gleiche Kaufkraft haben sollte. Abweichungen des Wechselkurses von der Kaufkraftparität können sich ergeben, weil nicht alle Güter handelbar oder weil sie nicht vollständige Substitute sind. Auch aufgrund von Kapitaltransaktionen können sich (kurzfristig) Abweichungen ergeben, die durch Differenzen in den Zinssätzen (Zinsparitätentheorie) ausgelöst werden.

Zugriffe - 283