Preiselastizität der Nachfrage
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Veränderung der nachgefragten Menge in % ---------------------------------------- Veränderung des Preises in %
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Preiselastizität des Angebots
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Veränderung der angebotenen Menge in % -------------------------------------- Veränderung des Preises in %
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Prioritätsaktien
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Privatbankier
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Ein Privatbankier ist ein Unternehmer des privaten Bankgewerbes, der mit eigenem Kapital, unbeschränkter Haftung seines Gesamtvermögens (Geschäfts- und Privatvermögen) und alleiniger Entscheidungsbefugnis (ohne übergeordnete Organe wie Generalversammlung oder Verwaltungsrat) Bankgeschäfte betreibt.
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Private Banking
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Prospekt und Fondsreglement
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Die Fondsleitung muss über jeden Fonds einen Prospekt veröffentlichen. Dieser enthält das Fondsreglement und andere ergänzende Angaben über den Fonds. Das Fondsreglement muss von der Aufsichtsbehörde - der Eidg. Bankenkommission (EBK) - genehmigt werden. Das Fondsreglement regelt die Beziehungen zwischen dem Anleger einerseits und der Fondsleitung sowie der Depotbank andererseits. Juristisch handelt es sich um einen standardisierten, für alle Anleger gleichen sog. Kollektivanlagevertrag (typischer Formularvertrag). Der minimale, zwingend vorgeschriebene Inhalt dieses Forrnularvertrages ist gesetzlich geregelt (Art. 7 AFG). So müssen beispielsweise die Richtlinien für die Anlagepolitik und alle Kommissionen an die Fondsleitung und an die Depotbank im Fondsreglement aufgeführt sein. Jeder Anleger hat Anspruch auf kostenlose Aushändigung des Prospektes
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Raiffeisenbank
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Die Darlehens- und Raiffeisenkassen, wie sie von der Bankenstatistik genannt werden, machen von der Bilanzsumme nur rund 2 bis 3 % aller von der Bankenstatistik erfassten Institute aus. Es handelt sich um gemeinnützige und nach ihrem Gründer, Friedrich Wilhelm Raiffeisen, benannte dorfweise organisierte Spar- und Kreditinstitute. Sie sammeln das am Ort aufkommende Geld, um es zu möglichst günstigen Bedingungen an Kreditsuchende des Ortes wieder auszuleihen. Die Raiffeisenbank sind somit Selbsthilfeorganisationen auf genossenschaftlicher Basis.
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Referenzanleihen
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Je länger desto mehr basieren internationale Zinsvergleiche auf den Zinssätzen sogenannter Referenzanleihen.
Das System ist bestechend einfach. Es wird eine Benchmark-Anleihe (d.h. eine möglichst grosse und damit auch liquide Emission) eines erstklassigen öffentlichrechtlichen Schuldners mit einer Restlaufzeit von möglichst genau 10 Jahren herbeigezogen, welche dann während einem Jahr als Referenzanleihe bezeichnet wird.
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Regionalbank
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Die Regionalbanken und Sparkassen gehören zu den ältesten Banken in der Schweiz. Das Ziel war die sichere und zinstragende Anlage der Ersparnisse. Auch heute versteht man unter einer Sparkasse ein Geldinstitut, dessen Fremdgelder vollständig oder doch überwiegend aus Spareinlagen bestehen. Im Aktivgeschäft legen die Sparkassen die ihnen anvertrauten Gelder vorwiegend in Hypotheken an. Die Regionalbanken waren Banken, die mehr oder weniger alle Bankgeschäfte, sowohl die Zinsdifferenz- als auch Indifferenten Geschäfte, tätigen, aber ein grösseres Einzugsgebiet aufweisen. Sie sind in ihrer Region stark verankert und zählen traditionell das Handwerk, das Gewerbe, die Industrie, die Landwirtschaft sowie Private zu ihren Kunden.
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Rendite
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Masszahl ausgedrückt in Prozenten für den Ertrag während einer bestimmten Zeitperiode.
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