Begriffe aus der Wirtschaft

Es wurden 227 Einträge gefunden
Suche nach Begriffen

Lexikon

Begriff Definition
Preiselastizität der Nachfrage


Veränderung der nachgefragten Menge in %
----------------------------------------
Veränderung des Preises in %

Zugriffe - 274
Preiselastizität des Angebots

Veränderung der angebotenen Menge in %
--------------------------------------
Veränderung des Preises in %

Zugriffe - 275
Prioritätsaktien

Prioritätsaktien sind Aktien mit Vorzugsrechten, sei es in Bezug auf die Vermögensrechte (vor allem die Dividende) oder die Mitgliedschaftsrechte (Stimmrecht).

Zugriffe - 340
Privatbankier

Ein Privatbankier ist ein Unternehmer des privaten Bankgewerbes, der mit eigenem Kapital, unbeschränkter Haftung seines Gesamtvermögens (Geschäfts- und Privatvermögen) und alleiniger Entscheidungsbefugnis (ohne übergeordnete Organe wie Generalversammlung oder Verwaltungsrat) Bankgeschäfte betreibt.

Zugriffe - 342
Private Banking

Unter Private Banking verstehen wir die Geschäftssparte 'Anlageberatung und Vermögensverwaltung', inkl. Depotführung.

Zugriffe - 201
Prospekt und Fondsreglement

Die Fondsleitung muss über jeden Fonds einen Prospekt veröffentlichen. Dieser enthält das Fondsreglement und andere ergänzende Angaben über den Fonds.
Das Fondsreglement muss von der Aufsichtsbehörde - der Eidg. Bankenkommission (EBK) - genehmigt werden.
Das Fondsreglement regelt die Beziehungen zwischen dem Anleger einerseits und der Fondsleitung sowie der Depotbank andererseits. Juristisch handelt es sich um einen standardisierten, für alle Anleger gleichen sog. Kollektivanlagevertrag (typischer Formularvertrag). Der minimale, zwingend vorgeschriebene Inhalt dieses Forrnularvertrages ist gesetzlich geregelt (Art. 7 AFG). So müssen beispielsweise die Richtlinien für die Anlagepolitik und alle Kommissionen an die Fondsleitung und an die Depotbank im Fondsreglement aufgeführt sein.
Jeder Anleger hat Anspruch auf kostenlose Aushändigung des Prospektes

Zugriffe - 201
Raiffeisenbank

Die Darlehens- und Raiffeisenkassen, wie sie von der Bankenstatistik genannt werden, machen von der Bilanzsumme nur rund 2 bis 3 % aller von der Bankenstatistik erfassten Institute aus. Es handelt sich um gemeinnützige und nach ihrem Gründer, Friedrich Wilhelm Raiffeisen, benannte dorfweise organisierte Spar- und Kreditinstitute. Sie sammeln das am Ort aufkommende Geld, um es zu möglichst günstigen Bedingungen an Kreditsuchende des Ortes wieder auszuleihen. Die Raiffeisenbank sind somit Selbsthilfeorganisationen auf genossenschaftlicher Basis.

Zugriffe - 347
Referenzanleihen

Je länger desto mehr basieren internationale Zinsvergleiche auf den Zinssätzen sogenannter Referenzanleihen

Das System ist bestechend einfach. Es wird eine Benchmark-Anleihe (d.h. eine möglichst grosse und damit auch liquide Emission) eines erstklassigen öffentlichrechtlichen Schuldners mit einer Restlaufzeit von möglichst genau 10 Jahren herbeigezogen, welche dann während einem Jahr als Referenzanleihe bezeichnet wird.

Zugriffe - 299
Regionalbank

Die Regionalbanken und Sparkassen gehören zu den ältesten Banken in der Schweiz. Das Ziel war die sichere und zinstragende Anlage der Ersparnisse. Auch heute versteht man unter einer Sparkasse ein Geldinstitut, dessen Fremdgelder vollständig oder doch überwiegend aus Spareinlagen bestehen. Im Aktivgeschäft legen die Sparkassen die ihnen anvertrauten Gelder vorwiegend in Hypotheken an. Die Regionalbanken waren Banken, die mehr oder weniger alle Bankgeschäfte, sowohl die Zinsdifferenz- als auch Indifferenten Geschäfte, tätigen, aber ein grösseres Einzugsgebiet aufweisen. Sie sind in ihrer Region stark verankert und zählen traditionell das Handwerk, das Gewerbe, die Industrie, die Landwirtschaft sowie Private zu ihren Kunden.

Zugriffe - 289
Rendite

Masszahl ausgedrückt in Prozenten für den Ertrag während einer bestimmten Zeitperiode.

Zugriffe - 387